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Schlechter und unzureichender Schlaf haben einen starken Einfluss auf die Psyche und können nicht nur körperliche, sondern auch geistige Schäden verursachen. Depressionen, Angststörungen und Psychosen können schlimmstenfalls Begleitsymptome von dauerhaftem Schlafmangel sein. Wenn man häufiger als viermal pro Woche länger als 30 Minuten zum Einschlafen benötigt, spricht man von einer Einschlafstörung. So weit muss es jedoch nicht kommen, wenn man seine Schlafumgebung so einrichtet, dass ein guter Schlaf begünstigt wird. Die Schlafexpert:innen von Ruhepol geben Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie anhaltende Schlaflosigkeit in den Griff bekommen.

Wie wirkt sich schlechter Schlaf auf die mentale Gesundheit aus?

Viele Menschen leiden unter langanhaltender Schlaflosigkeit, was die Entwicklung eines Burnouts, Stress oder anderer psychischer Probleme begünstigt. Wie sich zu wenig Schlaf auf das Gehirn, das Gedächtnis und die Aufmerksamkeitsspanne auswirkt, verraten Ihnen unsere Expert:innen.

  • ADHS-ähnliche Symptome: Konzentrationsschwierigkeiten, zerstreute Gedanken, Gedächtnisprobleme, Reizbarkeit – die Ähnlichkeit kann zu verfrühten, falschen Diagnosen führen
  • Entwicklung von Hochsensibilität und Angstzuständen: Situationen werden als bedrohlicher wahrgenommen, als sie sind
  • Anfälligkeit für Depressionen
  • Erhöhtes Risiko einer Demenzerkrankung aufgrund zunehmender kognitiver Abnutzungserscheinungen, die durch dauerhaften Schlafmangel verfrüht einsetzen
  • Schlechtere Stressbewältigung

 

Was sind die häufigsten Ursachen für Schlafstörungen?

Wie Ihnen gleich auffallen wird, ähneln die Ursachen für Schlafstörungen den Auswirkungen, die schlechter Schlaf wiederum auf Ihren Körper hat – ein wahrer Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt. Wie? Das erfahren Sie von unseren Expert:innen. Doch zunächst die Ursachen für Ein- und Durchschlafstörungen:

  • Stress
  • Probleme, Konflikte und Sorgen
  • Ängste und unbewältigte traumatische Erlebnisse
  • Nächtliche Atmungsstörungen
  • Medikamente und Genussmittel

Unsere Tipps für einen gesunden Schlaf:

  • Die optimale Vorbereitung: Lüften Sie das Schlafzimmer vor dem Schlafengehen und achten Sie darauf, dass das Zimmer ausreichend abgedunkelt ist. Die ideale Temperatur beträgt 16 bis 18 Grad.
  • Ein gemütliches Bett: Lassen Sie sich von unseren Expert:innen bei Ruhepol zu einer für Ihren Körper optimalen Matratze und dem idealen Bettzubehör beraten. Eine entlastende Unterlage wirkt Wunder!
  • Die richtige Ernährung: Verzichten Sie auf große Mahlzeiten vor dem Schlafengehen und konsumieren Sie ab dem Nachmittag keine koffeinhaltigen Getränke mehr.
  • Entspannung finden: Versuchen Sie, mit einem Abendspaziergang, Entspannungs- oder Atemübungen den Kopf freizubekommen. Checklisten oder ein Tagebuch können Ihnen zusätzlich dabei helfen, die Gedanken zu sortieren.

Für ein körperlich, seelisch und geistig gesundes Leben ist ein ungestörter und ausreichend langer Schlaf essenziell. Die Schlafexpert:innen von Ruhepol helfen Ihnen dabei, Ihre Schlafqualität auf ein neues Level zu heben. Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin.